Domina Geschichten liest und hört man ja so einige. Auch bei Domina Porn kann man sich als Mann reichlich informieren. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass eine Frau als Domina einen Mann, so sehr dominieren kann. Mein Kumpel Fred war da ganz anderer Meinung und bat mir an, mich einfach einmal mitzunehmen. Ich sollte zu einer Domina gehen? Dem Luder in Lack und Leder bring ich noch die Dominanz bei. Das waren meine Gedanken, bis ich auf Herrin Pain traf. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Doch die Domina Geschichten sind echt und sie sind noch harmlos. Der Slogan „Auch dein Schwanz ist niemals sicher vor dieser Domina“ passt perfekt auf Herrin Pain.
Der Besuch bei Herrin Pain lief ganz harmlos ab. Am Anfang. Denn ich war nicht ihr Sklave, sondern nur ein Zuschauer. Ich beobachtete meinen besten Freund, den derben Biker, wie er sich von der kleinen Frau beschimpfen und bestrafen lässt. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ein stattlicher Mann, wird vor den Füßen seiner Meisterin klein wie eine Fliege. Eine sehr erbärmliche Fliege. Schwanz wichsen und Schwanz lutschen gab es hier nicht. Denn die Domina schien nicht in bester Laune zu sein.
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Lange Zeit stand ich in einer Ecke und schaute zu. Ich war unbeteiligt, sondern schaute nur zu, wie sich mein strammer Freund von einer Peitsche bearbeiten lässt. Jammern konnte er perfekt. Mich packte die Wut. Wie konnte ein Mann sich so erniedrigen lassen? „Man nun zeig ihr mal, wer der Mann ist.“, plauzte es aus mir heraus. Herrin Pain schaute mich an. Ihre Augen funkelten. Sie kam mit schnellen Schritten auch mich zu. Ihre spitzen Nägel griffen an mein Ohr. „Hast du jämmerlicher Wichser was zu melden?“, fragte sie mich im lauten Ton. Sie zwang mich auf die Knie. Ich kniete vor ihr, als mich der erste Peitschenhieb erwischte. Es brannte wie Feuer. Doch ich verkniff mir das Jammern. Stattdessen wandelte sich etwas in mir. Ich hatte wahrlich Respekt vor der jungen Frau in Lack und Leder. Doch der Respekt nützte mir nichts mehr. In den Fängen der Domina angekommen diente ich nun als Lustobjekt. „Nun hab ich zwei Spielboys. Perfekt!“, verkündete sie. „Du, Schlappschwanz von gerade, übernimmst nun meine Aufgaben. Wichs deinem Kumpel den Schwanz. Ich will sehen, wie du dich ekelst.“ Ich schaute sie fragend an. Ihre Peitsche knallte neben mir auf den Boden. Ich war augenblicklich so eingeschüchtert, dass ich begann meinem Freund den Schwanz zu wichsen. Es widerte mich an.
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Da ich ein Mann war, wusste ich, wie es geht. Unter der Beobachtung der Herrin wichste ich den Dödel meines Freundes. Dem alten Sack schien das auch noch zu gefallen. Ich hätte kotzen können. Es dauerte nicht lange und das Sperma meines besten Freundes spritzte mich an. Die Herrin lachte köstlich. „Sklave! Leck es ab!“ Ihre Anweisung war deutlich und mein Freund rutschte auf den Knien zu mir und begann sein eigenes Sperma von meinem Shirt zu lecken. Herrin Pain beendete die Sitzung und löste unsere Zusammenkunft mit ihrem Slogan auf „Auch dein Schwanz ist niemals sicher vor dieser Domina“.